Rüdiger Aboreas



  1. *12/1950 (ja, richtig! 70 = Scheißerfindung, das Älterwerden ...)

Zwei Kinder,

gelernter Schriftsetzer, Dipl. Sozialwirt, Dipl. Soziologe, Kaufmännischer Betriebswirt für die Druckindustrie (IHK-Diplom).


Arbeit bis zur Frühente überwiegend im Lehrberuf, dennoch auf zahlreichen Tätigkeitsfeldern zu Hause gewesen: Putzkolonne im Ölhafen, Volkshochschullehrer, Lehrbeauftragter, Sportreporter, Hilfsarbeiter usw.


Politisch lange Zeit sehr aktiv im linken Spektrum (Stadt, Hochschule).

Mit Beginn der 80er Jahre Abbau von ideologischen Steuerungsmechanismen. Von da an parteilos. Allerdings: Während der Berufstätigkeit Verdi-Mitglied, was ja doch irgendwie parteilos parteiisch war. Heute Mitglied des SoVD (Sozialverband Deutschland), ohne wirklich zu wissen, warum.


Jahrelange aktiv in der Stadtteilkulturarbeit Dulsberg in Hamburg, Begründer des legendären Kulturstammtisches Dulsberg, Begründer der WortFlugZone Hamburg / Dulsberg, Miterfinder der Literaturveranstaltung  MaiRauschen, Gründungsmitglied und im ersten Jahr Vorsitzender der Galerie DulsArt, bis Mitte 2013 ehrenamtlicher Mitarbeiter im Lesehaus Dulsberg, Autor des BACKSTEINs, einer Stadtteilzeitung.


Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem in Anthologien, ein Hörbuch: Fredo und Frida), ein „abgefahrener“ Roman: „Der Schwur vom Dulsberg“ (2003). Reinhören hier:  http://www.literaturinhamburg.de/mp3/les125.mp3 bei weblesungen.de . Letzte Veröffentlichungen: Kurzgeschichte im den Anthologien des Literaturpreises Harz „Und dann ist das Kaninchen gestorben“ (2016) und „Und wenn im Harz die Bratkartoffeln blühn“ (2018) sowie im ersten Band der „IM TAKT-Anthologie“ (2020) und der historische Roman „Heimat, Liebe, Flucht und Fremde“ (2019). 


Seit Sommer 2014 wohnhaft in der Landschaft seiner frühen Kindheit: im schönen Harz.


Und dann noch: Mitglied in der Harzer Autorengruppe

IM TAKT.

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